Warum mache ich das?
Seitdem ich mich sicherer im Berufsleben verhalte, tue ich dies auch im Privatleben.
Und da passieren die meisten Unfälle!
Warum Interim Management für Environment, Health & Safety?
Why am I doing health & safety?
Since I've been behaving more safe in my professional life, I also do this in my private life.
And that's where most accidents happen!
Why Interim Management for Environment, Health & Safety?
¿Por qué estoy haciendo salud y seguridad en el trabajo?
Con los años e adquirido experiencia profesional la cual aplico en mi vida cotidiana.
¡Y ahí es donde ocurren la mayoría de los accidentes!
¿Por qué Interim Management para el medio ambiente, la salud y seguridad?
Inhaber Christian Scholl
„Autor von – „EHS für Praktiker – Einfache, erprobte und effiziente Praxis-Tipps“ und „Voraussetzungen für ein erfolgreiches Management von Environment, Health and Safety“ (aus der Zeitschrift „Sicher ist sicher“).
Author of – „EHS für Praktiker - Einfache, erprobte und effiziente Praxis-Tipps“ and
„Voraussetzungen für ein erfolgreiches Management von Environment, Health and Safety“ (from the magazine „Sicher ist sicher“).
Autor de „EHS für Praktiker - Einfache, erprobte und effiziente Praxis-Tipps“
y
- „Voraussetzungen für ein erfolgreiches Management von Environment, Health and Safety“ (de revista „Sicher ist sicher“).
Vishay Electronic GmbH
Dr.-Felix-Zandman-Platz 1
95100 Selb
Schwerpunkte der Zusammenarbeit
Federal Mogul Valvetrain GmbH
Werkstraße 1
78176 Blumberg
Schwerpunkte der Zusammenarbeit
HBPO GMBH
Rixbecker Straße 111
59557 Lippstadt
Schwerpunkte der Zusammenarbeit
Stellung einer externen Fachkraft für Arbeitssicherheit in Gießen, Marburg, Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Friedberg, Wetzlar, Fulda, Darmstadt, Aschaffenburg, Hanau, Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und Offenbach für Unternehmen folgender Berufsgenossenschaften: BG BAU, BG ETEM, BGHM, BGHW, BGN, BG RCI, BG Verkehr, BGW und VBG
ISO 14001, ISO 45001, ISO 50001 -Implementierung, Durchführung von Compliance Audits (Bestimmung rechtlicher Verpflichtungen), Durchführung von internen Audits
Haftung und Verantwortung von Führungskräften und Mitarbeitern, Persönliche Schutzausrüstung
Dashboards
„Safety-Gates”
Plakate
Präsentationen
Gefährdungen nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), Betriebsanweisungen, Unterweisung
Stellung eines Brandschutzbeauftragten, Schulung betrieblicher Brandschutzhelfer, Erstellung und Unterweisung der Brandschutzordnung, Räumungsübungen.
Stellungnahme zum baulichen Arbeitsschutz bei Bauvorhaben
SiGeKo
Wichtig ist, dass das Managementsystem von den Mitarbeitern im Betrieb „gelebt“ wird.
Bei sämtlichen Schritten – von der Bestandsaufnahme bis zum Review – haben wir dieses Ziel im Fokus. Wir analysieren die Betriebssituation und entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein schlüssiges Konzept für den Aufbau.
Zu unseren Leistungen zählen insbesondere:
Die externe Lösung. Wählen Sie zwischen den Leistungen:
Die Stoffgruppe der Diisocyanate sind Gefahrstoffe, die unter anderem zur Herstellung von Polyurethan-Schäumen verwendet werden, aber auch in Dichtstoffen, Klebstoffen, Beschichtungen und anderen Anwendungen zum Einsatz kommen. Aufgrund ihrer atemwegssensibilisierenden Eigenschaften kann eine Exposition gegenüber Diisocyanaten zu (teilweise schwerwiegenden) Atemwegserkrankungen führen. Die technisch wichtigsten und bekanntesten Vertreter dieser Stoffklasse sind Toluol-diisocyanate (TDI) und Methylen-di(phenylisocyanat)e (MDI).
Schulungspflicht
Wichtiger Stichtag für Verwender von Diisocyanaten ist hierbei der 24. August 2023. Stoffe und Gemische mit Diisocyanaten dürfen dann industriell oder gewerblich nur noch verwendet werden, wenn die Konzentration der Summe aller Diisocyanate unterhalb 0,1 Gew.-%. liegt oder der Anwender den Besuch einer Schulung zum sicheren Umgang mit Diisocyanaten vorweisen kann. Das gilt auch für Mitarbeiter, die bestimmungsgemäß nicht mit Diisocyanaten in Kontakt kommen, aber ein Kontakt nicht ausgeschlossen werden kann (z. B. beim Transport von verschlossenen Behältern mit Diisocyanaten).
Die Schulung muss dabei von einem Experten auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz durchgeführt werden und ist mindestens alle 5 Jahre zu wiederholen. Der erfolgreiche Abschluss muss vom Arbeitgeber oder Selbstständigen dokumentiert werden. Der Beschränkungseintrag gibt auch Mindestanforderungen an die Schulungen und ihre Inhalte vor, deren Umfang durch die Art der Verwendungen bestimmt wird.
Schulungen können auf verschiedene Arten durchgeführt werden, beispielweise Schulungen vor Ort, „hybrid“ oder E-Learning. Das Ausbildungsniveau der Schulungsprogramme muss drei Ebenen (Grundschulung (Stufe I), Fortgeschrittenenschulung (Stufe II) und Aufbauschulungen (Stufe III)), die in der Verordnung vorgesehen sind, widerspiegeln, die in Abhängigkeit vom Expositionsrisiko des jeweiligen Tätigkeitbereichs mit Diisocyanaten erforderlich sind.
Hersteller müssen Materialien für die Schulung zur Verfügung stellen. Die Berufsgenossenschaften können daher diese Schulungen nicht anbieten. Arbeitgeber müssen dies in ihren Betrieben genauso selbständig organisieren wie Gefahrstoffunterweisungen.
Herstellerverbände der Isocyanate (ISOPA und ALIPA) sowie der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane (FSK) haben unter anderem branchenspezifische Schulungsunterlagen entwickelt, die auf Online-Plattformen genutzt werden können. Sie sind nach Schulungsstufen sowie nach Verwendung der Diisocyanate strukturiert. Die Schulungskosten sind liegen bei rund 50 EUR pro Online-Schulung und Person.
Präsenzschulungen sollen von anerkannten Experten und Expertinnen durchgeführt werden. Dies können beispielsweise Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Techniker/Technikerinnen oder Ingenieure/Ingenieurinnen der Naturwissenschaften, die über besondere Kenntnisse und Erfahrung in der sicheren Produktanwendung und den Gesundheitsgefahren durch Isocyanate verfügen, sein.
Etiketten-Hinweis
Lieferanten von Diisocyanaten dürfen zudem nach dem 24. Februar 2022 Diisocyanate als Stoffe oder als Bestandteil in anderen Stoffen oder Gemischen für die industrielle und gewerbliche Verwendung in Konzentrationen ab 0,1 Gew.-% nur noch in den Verkehr bringen, wenn sie sicherstellen, dass der Abnehmer von den o. g. Anforderungen Kenntnis hat und wenn auf dem Etikett der Hinweis: „Ab dem 24. August 2023 muss vor der industriellen und gewerblichen Anwendung eine angemessene Schulung erfolgen“, angebracht ist. Außerdem muss der Lieferant sicherstellen, dass dem Kunden Schulungsunterlagen in der/den Amtssprache(n) des/der Mitgliedsstaats/n, in den der Stoff/das Gemisch geliefert wird, zur Verfügung gestellt werden. Auch die Besonderheiten der gelieferten Produkte (wie Zusammensetzung, Verpackung und Design) müssen in der Schulung berücksichtigt werden.
Quellen:
Stand der Information: 01.09.2022
Gemäß Energieeffizienzgesetz – EnEfG (13.11.2023, BGBl. 2023 I Nr. 309) - sind Unternehmen, die einen jährlichen durchschnittlichen Gesamtendenergieverbrauch ...